Eine komplexe Aufgabe unter Malerregie ‒ Bei der umfangreichen Sanierung der Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses aus den 1950er-Jahren musste der Malerbetrieb all sein Fachwissen und seine Erfahrung einbringen, sowohl was das Material, Technik und Gestaltung betrifft, als auch durch die Organisation, Koordination und Überwachung von Behörden und bis zu sieben Gewerken. Die Eigentümergemeinschaft wünschte eine markante Farbgebung, die Installation einer Fassadenbeleuchtung und eine neue Werbeanlage. Eine besondere Herausforderung stellte das große Wandbild in Sgraffi to-Technik dar, welches starke Schäden aufwies und für das eine Lösung gefunden werden musste, die den Auftraggeber sowohl in optischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht überzeugte. Bei dem Projekt hatte die Romanow Malerwerkstätte immer das große Ganze im Blick: die Gestaltung mit dem optischen Gesamteindruck, die Wünsche und finanziellen Möglichkeiten des Auftraggebers und das Verständnis für die Leistung der anderen Gewerke, für die er mitgedacht hat. Dabei kamen dem Betrieb seine hohe technische und gestalterische Kompetenz und Beratungsstärke und das Verständnis für die anderen Gewerke zugute, deren Fähigkeiten und Möglichkeiten er aus langjähriger Zusammenarbeit genau kennt. Für diese Leistung erhielt die Romanow Malerwerkstätte die Auszeichnung MALER DES JAHRES 2018.
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