»Exzellentes Handwerk ist die beste Werbung«

Der renommierte Branchenpreis MALER DES JAHRES feiert 2021 großes Jubiläum. Die WinWorker Software ist mittlerweile zum fünften Mal als Sponsor dabei – und sehr stolz darauf, ein Teil dieser Wertschätzung fürs Malerhandwerk zu sein.

Seit 2017 ist WinWorker nun bereits engagierter Partner der wichtigsten Preisverleihung des Malerhandwerks im deutschsprachigen Raum. Diese Kooperation ist nur folgerichtig, denn der Fokus der ersten Programmversion lag schon 1991 auf dem Maler-Gewerk. Seitdem hat sich das Handwerk rasant weiterentwickelt – ebenso wie die Software. WinWorker begleitet Maler und Lackierer von Anfang an bei der Digitalisierung. Gerade die Verknüpfung von Büro und Baustelle ist heute ein wichtiger Erfolgsfaktor für Malerbetriebe, denn das mobile Arbeiten spielt eine immer grundlegendere Rolle.

Faszination Malerhandwerk

Vertriebsleiter Michael Albrecht, der schon als Außendienstmitarbeiter den direkten Draht zu seinen Kunden intensiv pflegte, kennt das Gewerk genau: »Was mich so am Malerhandwerk begeistert, ist neben der handwerklichen Exzellenz die große Kreativität, die erstaunliche Schaffenskraft und der umfangreiche Service für die Kundschaft. Das war und ist für uns bei WinWorker Inspiration und Ansporn zugleich, die bestmögliche digitale Unterstützung zu programmieren und mit unserem Service die Kundenzufriedenheit zu garantieren.« Dies spiegelt sich auch in der Produkt- und Servicepalette wider: Das Angebot auf Seiten der Software reicht von verschlankten Prozessen im Büroalltag bis hin zur smarten Organisation und Dokumentation der Baustelle. Ziel ist klar eine sinnvolle Digitalisierung, um alle Betriebsabläufe effizienter zu gestalten. Jeder Betrieb kann die Software dabei an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Neben der Software ist der Kundenservice elementarer Bestandteil der Firmenphilosophie. Die Kombination von Software und Service hält den Anwendern den Rücken frei, damit sie sich ganz auf ihr Handwerk und die eigenen Kunden konzentrieren können – und so die benötigte Zeit und die Möglichkeiten haben, außergewöhnliche Projekte zu verwirklichen, die preisverdächtig bzw. preiswürdig sind.

Digitalisierung des Handwerks

Der Großteil der Maler steht der Digitalisierung äußerst positiv gegenüber. Generell ist die Branche sehr an technologischen Neuheiten interessiert, die den Arbeitsalltag vereinfachen bzw. Prozesse wesentlich vereinfachen. Denn die Maler haben erkannt, wie viel Zeit und Kosten sie auf die Art einsparen können. Hier setzt WinWorker als Softwarehersteller an und fokussiert sich ganz auf eine praxisorientierte Entwicklung. Dabei wird immer wieder über den Tellerrand hinausgeblickt, um innovative Ideen einfließen lassen zu können. Denn mit 08/15 ist niemand mehr zufriedenzustellen – was die abwechslungs- und ideenreichen Beiträge zum MALER DES JAHRES eindrucksvoll beweisen.

Spannende Projekte

Die Projekte, die in den letzten neun Jahren im Wettbewerb MALER DES JAHRES vorgestellt worden sind, zeigen immer wieder das immense Können und Know-how der Branche. Michael Stolzenberg, Dozent im Customer Success Service bei WinWorker, ist jedes Mal aufs Neue von der Arbeit der Teilnehmer fasziniert: »Was da eingereicht wird, ist wirklich allerhöchstes Niveau. Die Detailverliebtheit, die Genauigkeit und der enorme Aufwand begeistern mich bei jeder Verleihung. Und das gilt nicht nur für die Gewinner, sondern für alle Teilnehmer.« Als staatlich geprüfter Farb- und Lacktechniker sowie Maler- und Lackierermeister kann Michael Stolzenberg bestens einschätzen, welche Arbeit und Zeit in den einzelnen Projekten steckt. »Für mich steht fest: Jeder, der auf der Nominiertenliste landet, ist schon ein Gewinner!«

Mit dieser Meinung ist er nicht alleine. Jury, Veranstalter und Sponsoren loben zu Recht von Jahr zu Jahr die Qualität der Einreichungen. Oft entscheiden am Ende kleinste Nuancen darüber, wer die Auszeichnung in Händen halten darf. Deshalb ist schon die Nominierung eine Ehre. Michael Stolzenberg jedenfalls freut sich auf die diesjährige Jubiläumsveranstaltung: »Ich denke, dass wir mit ganz außergewöhnlichen und einmaligen Projekten rechnen können. Der Wettbewerb ist an Vielfalt und Kreativität kaum zu überbieten!«

Award als Marketinginstrument

Ein Titelgewinn schafft speziell regional, aber auch bundesweit Anerkennung bei allen Geschäftspartnern – beim Kunden genauso wie beim Lieferanten oder Architekten. Man muss die Vermarktungschance nur richtig nutzen. Michael Albrecht sieht in der Auszeichnung ein riesiges Potenzial, das nur ausgeschöpft werden muss: »Ich bin Vollblutvertriebler und weiß, wie wichtig eine gute Außendarstellung ist, um alte Kunden zu halten und neue zu gewinnen. Die Präsentation ist heute das A und O. Daher ist das MALER DES JAHRES-Siegel das perfekte Marketinginstrument. Das Siegel steht für jeden sichtbar als Aushängeschild für außergewöhnliche Arbeit. Man sieht auf einen Blick: Exzellentes Handwerk ist die beste Werbung.«

Diese Exzellenz können die ausgezeichneten Maler über das prägnante Siegel auf unterschiedlichste Weise zeigen, etwa auf dem Briefpapier, auf den Firmenfahrzeugen, auf der Homepage und auf den Social-Media-Kanälen. Aber nicht nur das Siegel kann als Werbemaßnahme genutzt werden. Der Titel des MALER DES JAHRES ist auch der optimale Türöffner, um sich und den eigenen Betrieb in Berichten in regionalen Zeitungen sowie Fernseh- und Radiosendern darzustellen. Das erhöht die Zielgruppen-Reichweite um ein Vielfaches. Dazu kommen Publikationen in Fachzeitschriften wie der Mappe selbst, die das eigene Renommee in der Branche erhöhen.

Gespannt aufs Jubiläum

Viele Jahre voller herausragender Projekte haben die Messlatte gerade zum 10-jährigen Jubiläum sehr hochgelegt. Michael Albrecht ist daher extrem auf die eingereichten Projekte der diesjährigen Teilnehmer gespannt: »Die Erwartungen sind natürlich schon da, dass die Maler nochmal eine Schippe draufgelegen. Die bisherigen Ausarbeitungen konnten in allen Bereichen überzeugen. In diesem Jahr wird das eine echte Herausforderung werden, denn die Konkurrenz ist durchgehend top.« Im November wird während des großen Verleihungsabends das Geheimnis gelüftet, wer es auf die Shortlist geschafft hat und wer schließlich zum Gewinner ausgerufen wird. Auf jeden Fall wird der Abend ein Fest und eine Würdigung für das Malerhandwerk. WinWorker drückt allen Teilnehmern die Daumen!

»Zwei Premiummarken, die zusammenpassen«

In beinahe 100 Jahren hat sich Festool nach eigener Aussage als »Die Premiummarke« im Malerhandwerk etabliert und bietet Lösungssysteme rund ums Thema Schleifen, Sägen und Ozillieren, Polieren, Bohren und Schrauben, Fräsen, Verbinden, Hobeln, Bekanten, Rühren, Untergrund vorbereiten, Trennen, Beleuchten und jede Menge zum Organisieren des Arbeitsplatzes. Vieles gibt es als Akku-Gerät und falls nicht, macht die neue SYS PowerStation alles zum Akku-Gerät. Nun engagiert sich Festool beim MALER DES JAHRES als Partner und erklärt, warum die Marke gerade für das Malerhandwerk jede Menge zu bieten hat.

Mappe: Warum engagiert sich Festool bei MALER DES JAHRES?

Philipp Stahl: Im Malerhandwerk sind die Systemlösungen von Festool bestens bekannt. Auch ich habe in meinem eigenen Malerbetrieb – bevor ich zu Festool kam – mit Festool Maschinen gearbeitet. Auch ein Großteil der Maler des Jahres werden sicherlich auf die Systemlösungen von Festool zurückgreifen, um ein großartiges Ergebnis abzuliefern, denn wir haben nicht umsonst den Claim »Werkzeuge für höchste Ansprüche«.

Mappe: Inwiefern hat sich die tägliche Arbeit im Malerhandwerk verändert und was bietet Festool dafür?

P. Stahl: Meines Erachtens hat die geforderte Flexibilität und Geschwindigkeit extrem zugenommen. Immer weniger wird in der Werkstatt gearbeitet, viele Malerbetriebe haben zum Teil keine Werkstatt mehr oder nutzen sie kaum noch, da das Meiste direkt auf der Baustelle geschieht. Dort ist mobiles, flexibles und effizientes Arbeiten gefragt. Und genau dafür steht Festool und erleichtert mit seinen Systemlösungen die tägliche Arbeit. So sind beispielsweise die Akku-Werkzeuge komfortabler als kabelgebundene Elektrowerkzeuge.

Mappe: Wofür steht Festool?

P. Stahl: Malerbetriebe können sich mit Festool auf Qualität, Arbeitsfortschritt und hoher Lebensdauer durch abgestimmte Systemlösungen und insbesondere auf eine hohe Oberflächengüte verlassen. So spielt eine hochwertige Untergrundvorbereitung im Maleralltag eine wichtige Rolle. Denn nur ein optimal vorbereiteter Untergrund lässt sich im Nachgang perfekt lackieren oder beschichten. Wir bieten perfekte Werkzeuge, die optimal auf die Bedürfnisse im Malerhandwerk abgestimmt sind.

Mappe: Warum ist gerade der Maler so wichtig für Festool?

P. Stahl: Wenn man die Geschichte von Festool – früher Festo – kennt, dann weiß man, dass Festool der erste Hersteller von Schleifgeräten mit Absaugung war. Und genau das ist so wichtig für das Malerhandwerk. Heute bietet Festool jede Menge Schleifgeräte: Kompaktschleifer, Dreieckschleifer, ROTEX Getriebe-Exzenterschliefer und Exzenterschleifer in verschiedenen Größen und insbesondere auch verschiedene Modelle des Langhalsschleifers PLANEX sowie die RENOFIX Sanierungsschleifer, Winkelschleifer und Trennsysteme. Alle Geräte in Kombination mit einem Absaugmobil ergeben die ideale Lösung und hochwertige Ergebnisse. Vor allem wird der Staub genau da abgesaugt, wo er entsteht. Das ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden: für die Gesundheit der Mitarbeiter aber auch für den Kunden, denn der will immer eine saubere Baustelle. Insbesondere wenn in bewohnten Wohnungen/Häusern gearbeitet wird. Festool hat sich neben Schreiner/Tischler eben speziell auf das Malerhandwerk spezialisiert und bietet für alle Arbeitsgebiete des Malers ideale Lösungen. Auch unsere Absaugmobile produzieren wir in Illertissen bei Ulm und bieten eine große Auswahl mit allen verschiedenen Staubklassen L, M, H bis hin zu Spezialsaugern. Dabei hat für Festool vor allem die Performance der Werkzeuge sowie die Gesundheit der Maler höchste Priorität.

Mappe: Was macht Festool noch weiter so besonders für den Maler?

P. Stahl: Festool denkt nicht nur in Geräten, sondern auch an alle anderen Abläufe im Arbeitsalltag. Dafür gibt es jede Menge Beispiele wie das komplette Ordnungs- und Transportsystem rund um den Systainer. Wussten Sie eigentlich, woher der Begriff kommt? Von System und Container in allen möglichen Variationen – nicht nur für die Geräte, sondern auch für Schrauben, Pinsel, Kartuschen, Klebebänder etc. gibt es eine Möglichkeit.

Mappe: Was bietet Festool noch mehr für den Maler? Neben den Geräten?

P. Stahl: Wir waren einer der ersten Hersteller, der einen umfassenden Service anbietet. So hat der Kunde mit der Garantie all-inclusive kostenlos ein Plus an Leistung. Wir empfehlen, jedes einzelne Gerät sofort nach Kauf online auf MyFestool zu registrieren. So kann man beispielsweise ganz bequem dann auch online eine Rundum-Reparatur anfordern oder man hat eine Diebstahlversicherung inklusive. Das gilt nicht nur für alle Geräte, sondern sogar auch für die Akkupacks und Ladegeräte. Was für den normalen Arbeitsablauf auch interessant ist, sind die verschiedenen Apps von Festool: die Work-, Order- und How-To-App. Das bringt jede Menge Vorteile auf der Baustelle: Wenn man schnell was bestellen will oder nachschauen will, warum der Sauger piepst. So erhält man beispielsweise mit der Work App die passende Hilfestellung per Push-Benachrichtigung direkt auf das Smartphone.

Mappe: Welchen Beitrag leistet Festool beim Thema Nachhaltigkeit?

P. Stahl: Als mittelständisches Familienunternehmen ist man sich bei Festool der Umweltauswirkungen bewusst. Seit fast 100 Jahren ist die Leidenschaft für hochwertige Elektrowerkzeuge ungebrochen. Der Anspruch ist Perfektion – nicht mehr und nicht weniger. Diesen hohen Qualitätsanspruch stellen wir an alle Leistungen. Entsprechend sieht man es bei Festool als unternehmerische Verantwortung, weltweit effizient mit Ressourcen und Energie umzugehen. Das Thema Nachhaltigkeit hat viele Dimensionen wie beispielsweise Emissionen, Energiebedarf, Ressourcenverbrauch und soziale Aspekte. Seit vielen Jahren rücken wir bewusst den Faktor Nachhaltigkeit und Qualität in den Fokus, denn je langlebiger ein Produkt ist, desto positiver fällt dessen ökologische Gesamtbilanz aus. Ganz aktuell gehen wir jetzt den nächsten wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, denn wir haben entsprechende Produkte erfolgreich mit dem FSC™-Siegel zertifizieren lassen. Damit engagieren wir uns als einer der ersten Elektrowerkzeughersteller für den Erhalt der Wälder für zukünftige Generationen. Festool erhält das FSC-Zertifikat für Papier, Karton und Holz.

»Jeder, der mit Herz und Hirn arbeitet, qualifiziert sich für den Gewinn!«

Keimfarben ist in diesem Jahr zum dritten Mal Partner von MALER DES JAHRES. Für Thomas Niedermayr, Vertriebsleiter Deutschland/Österreich, Anlass daran zu erinnern, wie großartig das Malerhandwerk ist.

Als die Redaktion der Mappe vor drei Jahren anfragte, ob unser Unternehmen Partner beim MALER DES JAHRES werden möchte, war ich sofort begeistert. Denn als »Farbhandwerker« verbindet KEIM sehr viel mit dem Malerhandwerk. Ich hatte die Preisverleihung der letzten Jahre verfolgt und war beeindruckt von der Vielfalt und dem hohen Niveau der eingereichten Projekte. Ob in unternehmerischer Hinsicht wie z. B. mit Ideen für effizientere Arbeits- und Kommunikationsabläufe, mit gestalterisch hervorragender Arbeit und Netzwerkprojekten, bei denen verschiedene Gewerke erfolgreich miteinander arbeiten. Das alles zeigt, über welche Bandbreite an Fähigkeiten und Möglichkeiten das Malerhandwerk verfügt.

Maler beeinflussen das Lebensgefühl

Ich bin selbst Malermeister und erinnere mich sehr gut an den Weg von der Lehre zur Meisterbefähigung und das schöne Gefühl, »meisterlich« arbeiten zu können, in die Selbstständigkeit zu gehen, Mitarbeiter zu führen und auszubilden. Umso mehr stelle ich mit Wehmut fest, dass bei vielen Handwerkskollegen im Alltag das Gefühl verloren geht, wie großartig der Beruf des Malers ist, was es heißt, mit Leib und Seele Handwerker zu sein: Wir können aus etwas Altem Neues schaffen, Wohnungen zu Wohlfühlräumen umgestalten, ja »Höhlen« zu Schlössern zu machen. Es geht nicht darum, Wände anzustreichen, sondern vielmehr mit exzellenten Produkten und Farbgestaltungen das Lebensgefühl der Menschen positiv zu beeinflussen.

Gleichzeitig geht es auch um Verantwortung. Mit Materialentscheidungen nehmen wir Einfluss auf alle Aspekte der Nachhaltigkeit. Hochwertige, langlebige, schadstofffreie Produkte, sind nicht nur ökologisch nachhaltig, sondern gleichzeitig wirtschaftlich und sozial. Sie sind ein entscheidender Beitrag für mehr Wohngesundheit, Lebensqualität und eine bessere Zukunft. Bereits vor über 140 Jahren war es der Leitgedanke des Firmengründers von KEIMFARBEN, achtsam auf die Zukunft und die nachfolgende Generation zu blicken. Dem sind wir als führender Spezialist im mineralischen Bautenschutz bis heute konsequent treu. Nicht nur mit unseren Produkten und Systemlösungen, sondern auch mit unserem Service und unseren Leistungen gegenüber unseren Partnern. Ob in der Planungsphase, bei technischen Problemstellungen vor Ort oder bei Seminaren der KEIM-Akademie – wir helfen, den Wünschen der Kunden immer einen Sprung voraus zu sein, sie damit zu begeistern und langfristig zu binden.

Das Selbstwertgefühl steigern

Nicht alle Bewerber für den MALER DES JAHRES 2022 können es bis zu Preisverleihung der Jury schaffen. Aber jeder, der täglich mit Herz und Hirn arbeitet und sich der Schönheit und Kreativität seines Berufes bewusst ist, hat sich bereits zum MALER DES JAHRES qualifiziert. Wenn wir das Selbstwertgefühl unserer Branche steigern, werden wir weniger Nachwuchssorgen haben und zum Vorteil aller auch weniger über Preise sprechen. Der Wettbewerb MALER DES JAHRES ist eine hervorragende Plattform, die positive Wahrnehmung des Malerhandwerks zu fördern und für junge Menschen als Ausbildungsweg attraktiver zu machen. Für uns von KEIM ist Farbe mehr als ein Produkt. Wir verbinden damit Emotion, Leidenschaft, Begeisterung – aber auch Verantwortung. Mit unserem Engagement beim MALER DES JAHRES sehen wir eine große Chance, diese Botschaften noch stärker in die Köpfe und Herzen der Menschen zu bringen. Arbeitszeit ist auch Lebenszeit. Deshalb ist es ein Privileg, damit etwas Sinnstiftendes und Wertvolles gestalten zu können.

Thomas Niedermayr

Die Preisverleihung zum MALER DES JAHRES 2022

Die Preisverleihung zum MALER DES JAHRES 2022

In Kürze sehen Sie hier das Video des Livestreams vom MALER DES JAHRES 2022.

Matthias Heilig hat auch in diesem Jahr wieder die Gewinner*innen live aus dem Würzburger Studio bekannt gegeben. Folgen Sie unseren Social-Media-Kanälen für einen Blick hinter die Kulissen:

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Das Video zur Preisverleihung »MALER DES JAHRES 2022« sehen Sie in Kürze hier.

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MALER DES JAHRES: So vielfältig ist der Malerberuf!

In diesem Jahr wird der renommierte und einzige Branchen-Award zum zehnten Mal ausgeschrieben. Daher lassen wir – wenn auch nur mit einem kleinen Teil – der ausgezeichneten Projekte Revue passieren. Als Ansporn – erstmalig oder erneut mitzumachen.

In den letzten zehn Jahren hat sich der MALER DES JAHRES vollends zu einem Meilenstein im Verlauf eines Malerjahres entwickelt. Viele Betriebe haben ihre Teilnahme am Wettbewerb fest im Firmenkalender eingeplant. Frei nach dem Motto »Ein Jahr ohne MALER DES JAHRES ist kein richtiges Malerjahr«, wie ein Gewinner einmal gesagt hat, planen viele ihre Teilnahme, weil sie sich mit den Besten messen wollen und vielleicht, weil sie nach mehreren Anläufen endlich die begehrte Auszeichnung in den Händen halten wollen.

Die Vielfalt sichtbar machen

Ein Gedanke eint alle Teilnehmer*innen: Sie möchten mit ihren Projekten dazu beitragen, der breiten Öffentlichkeit die Vielfalt und auch die Professionalität, aber auch Modernität des Malerhandwerks zu präsentieren. Die bisherigen Gewinner*innen und Nominierten sind dabei sehr erfinderisch und machen ihren Erfolg auf allen Kanälen sichtbar und sorgen so für ein gebührendes Ansehen des Malerberufs. Helfen Sie dabei mit, machen Sie mit! Bis zum 24. September können Sie Ihren Beitrag leisten und Ihr Projekt in einer der sechs Kategorien ins Rennen schicken. Alle Infos, weitere Inspirationen und Anmeldung finden Sie hier oder hier.

MALER DES JAHRES – Ein Blick auf die Gewinner 2021

Aktuell steckt die Mappe-Redaktion mitten in den Vorbereitungen für den MALER DES JAHRES 2022. Dennoch wollen wir auch einen Blick auf das vergangene Jahr werfen und haben mit einem Gewinner-Unternehmen gesprochen.

Die temps GmbH hat 2020 in der Kategorie »Mitarbeiter gewinnen und fördern« gewonnen. Mit dem intensiven Einsatz digitaler Kanäle und der verstärkten Hinwendung zu Menschen mit Migrationshintergrund hat temps zwei Ansätze für sich identifiziert. Die Jury hob besonders die Professionalität der Herangehensweise an das Thema Nachwuchsgewinnung – die Gesamtheit und klare Sichtbarkeit der Maßnahmen – hervor, die sich wie ein roter Faden durch das unternehmerische Handeln ziehen, online wie offline. Aber wie ist die temps GmbH eigentlich zum MALER DES JAHRES gekommen?

Mappe: Wie sind Sie auf den MALER DES JAHRES aufmerksam geworden und warum haben Sie sich dafür beworben?

Tatsächlich sind Dritte auf uns zugekommen und haben uns ans Herz gelegt, uns für den MALER DES JAHRES zu bewerben. Bei der neu ins Leben gerufenen Kategorie »Mitarbeiter gewinnen und fördern« dachten wir: Das passt! Denn in den vergangenen Jahren haben wir unser Engagement im Bereich Nachwuchsgewinnung deutlich intensiviert und viele Maßnahmen ins Leben gerufen, beispielsweise eine neue Homepage, Produktion von Azubi-Videos oder unser Instagram-Auftritt.

Mappe:  Was hat sich für Sie im vergangenen Jahr seit der Teilnahme beim MALER DES JAHRES 2021 positiv verändert?

Die Auszeichnung zum MALER DES JAHRES war ein positiver Anstoß, mit bestehenden Kontakten und Unternehmen noch enger zusammenzuarbeiten. Aber auch andere Firmen sind dadurch auf uns aufmerksam geworden, sodass wir neue Kontakte knüpfen und unsere Erfahrungen weitergeben konnten.

Die Auszeichnung hat uns außerdem die Sicherheit gegeben, dass wir mit unseren Aktivitäten bei der Nachwuchsgewinnung auf dem richtigen Weg sind. Gerade im Bereich digitaler Maßnahmen haben wir uns in diesem Jahr deutlich weiterentwickelt und ganz neue Formate sehr erfolgreich ausprobiert, an die wir bisher gar nicht gedacht hatten. Zum Beispiel haben wir erstmals live eine digitale Betriebsbesichtigung für Schülerinnen und Schüler durchgeführt.

Mappe: Wie und wo setzen Sie das MALER DES JAHRES-Logo ein?

Bisher haben wir das Logo von MALER DES JAHRES noch nicht verwendet.

Mappe: Haben Sie einen Rat für diejenigen Betriebe, die sich im Moment überlegen, ein Projekt für den MALER DES JAHRES 2022 einzureichen?

Ganz klar angreifen und machen! Die unterschiedlichen Kategorien bieten für jeden Betrieb Ansatzpunkte, um ein Projekt einzureichen. Man muss es in der Bewerbung nur gut aufbereiten und für die Jury erlebbar machen.

Wir können jedem Betrieb wirklich nur empfehlen, am Wettbewerb teilzunehmen, da man so sichtbar in der Branche wird. Gleichzeitig bietet MALER DES JAHRES eine tolle Plattform, um Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu lernen. Und nicht zuletzt können wir als Malereibetriebe durch die unterschiedlichen Projekte zeigen, dass wir nicht auf der Stelle stehen bleiben, sondern dass Bewegung im Handwerk ist. Dadurch können wir alle einen Beitrag leisten, um die gesellschaftliche Akzeptanz des Malerhandwerks zu fördern.

Sie möchten Sie auch für den MALER DES JAHRES bewerben? Klicken Sie hier und reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen ganz einfach online ein. Einsendeschluss ist der 24. September 2021.

 

 

Einfach mitmachen!

Sie möchten beim Wettbewerb MALER DES JAHRES mitmachen? Die Einreichung Ihrer Projekte können Sie ganz einfach und bequem online erledigen. Lesen Sie, wie‘s geht.

Das Online-Anmeldeverfahren macht den Einreichungsprozess einfacher und bündelt wichtige Informationen. Auf der Award-Plattform https://www.award.malerdesjahres.de/ können Sie nach der Registrierung unverbindlich ein oder mehrere Projekte einreichen.

Erstellen Sie unter https://www.award.malerdesjahres.de/ einen Account. Das ist unverbindlich und kostenlos. Nach der Registrierung erfahren Sie allgemeine Informationen zum Wettbewerb und Auskünften zu den Einreichungsmodalitäten.

Im Abschnitt Details werden die sechs Wettbewerbskategorien genauer vorgestellt. Es werden Beispiele für Projektideen benannt, die in der jeweiligen Kategorie eingereicht werden können, sowie mögliche Kriterien der Bewertung durch die Fachjury. Hier wählen Sie auch eine Kategorie für Ihre Einreichung aus und vergeben einen Namen für Ihr Projekt.

Damit sich die Jury für ihre Beurteilung ein genaues Bild von Ihrem Projekt machen kann, sollten Sie es umfangreich dokumentieren, denn die Arbeit der Jury kann nur so gut sein wie die Dokumentation, die ihr vorgelegt wird. Der Erfolg Ihrer Teilnahme hängt also wesentlich von der Qualität Ihrer eingereichten Unterlagen ab.

Im Abschnitt Projektdokumentation, Projektbeschreibung und Projektfragen haben Sie dann verschiedene Möglichkeiten, Bild- oder Videomaterial und zusätzliche Dokumente und Informationen zu Ihrem Projekt hochladen. Arbeitsproben, Exponate und Materialmappen können Sie uns weiterhin auch auf dem Postweg zuschicken. Haben Sie Ihr Projekt vollständig dokumentiert und die notwendigen Abgaben gemacht, klicken Sie auf »Einsendung einreichen«. Erst dann wird die Einreichung kostenpflichtig und Sie sind erfolgreich zum MALER DES JAHRES zugelassen und nehmen an der Preisverleihung am 19. November teil.

Einsendeschluss ist der 24. September 2021.

Die Mappe Redaktion freut sich auf Ihre Projekte und wünscht viel Erfolg!

 

Zeigen Sie uns, was Sie drauf haben!

Sie und Ihr Team haben bei einem Auftrag Ihr ganzes Können bewiesen? Dann bewerben Sie sich um die Auszeichnung MALER DES JAHRES 2022! Auch in diesem Jahr sucht die Mappe wieder hervorragende Betriebe mit spannenden Projekten und innovativen Ideen.

Der Branchenpreis des Maler- und Lackiererhandwerks feiert 2021 Jubiläum! Seit zehn Jahren prämiert die Mappe als Auslober des Wettbewerbs Betriebe, die mit herausragenden Innovationen, Optimierungen und Entwicklungen Impulse setzen. Je nachdem, in welchem Bereich Ihnen ein Vorhaben besonders gut gelungen ist, können Sie sich in sechs Kategorien um den Titel MALER DES JAHRES 2022 bewerben. Die Teilnahme lohnt sich!

Ein Teil der Besten werden

Durch die Teilnahme am Wettbewerb haben Sie nicht nur die Chance auf die begehrte Auszeichnung, sondern Sie können im Fall einer Nominierung oder des Titelgewinns Ihr Unternehmen und Ihre Leistungen im richtigen Licht präsentieren: Die Auszeichnung steht für Qualität und Innovationskraft und unterstützt Sie dabei, Ihre Leistungen in der Öffentlichkeit nachhaltig darzustellen. Gleichzeitig stärken Sie Ihren Betrieb als Marke – bei Kund*innen wie auch bei potenziellen neuen Mitarbeiter*innen.

Viele Gewinner*innen und Nominierte setzen die Auszeichnung werbewirksam ein. Dafür sorgen nicht zuletzt die redaktionelle Vorstellung der Gewinner-Betriebe und Nominierten mit ihren ausgezeichneten Projekten in der Mappe und die Präsentation auf der offiziellen Wettbewerbsplattform www.malerdesjahres.de.

Heidi und Christian Schwarz aus dem niederbayerischen Arnstorf, mehrfache MALER DES JAHRES in den vergangenen Jahren, bringen es auf den Punkt: »Die Auszeichnung ist eine Bestätigung für die Arbeit der ganzen Firma. Die Bewerbung ist eine extreme Motivation für die Mitarbeiter*innen, den Titel zu holen. Ein Jahr ohne Bewerbung wäre kein richtiges Malerjahr!«

Beim nächsten Auftrag oder der nächsten Idee daran denken: Dieses Projekt könnte Sie zum MALER DES JAHRES 2022 machen – Sie müssen nur am Wettbewerb teilnehmen. Die Redaktion der Mappe freut sich darauf!

Sie wollen einer der ausgezeichneten Betriebe werden und am Branchenpreis MALER DES JAHRES teilnehmen? Das müssen Sie wissen:

In welchen Kategorien wird ausgezeichnet?

Marketing, Gestaltungskonzept gewerblich/privat, Innovationen im Malerhandwerk, Mitarbeiter gewinnen und fördern sowie Historische Gebäude.

Welche Arbeiten können eingereicht werden?

Der Branchenpreis wird ausgeschrieben für herausragende Innovationen, Optimierungen und Entwicklungen in unternehmerischer und gestalterisch-technischer Hinsicht, die damit Impulse für neue Lösungsansätze in der Branche setzen. Eingereicht werden können ein oder mehrere Projekte, die nach dem 30. Juni 2020 ausgeführt oder fertiggestellt bzw. eingeführt wurden.

Melden Sie sich direkt hier an: www.award.malerdesjahres.de

 

MALER DES JAHRES 2022 – Bewerben Sie sich jetzt!

Der MALER DES JAHRES, der renommierte Branchenpreis des Maler- und Lackiererhandwerks feiert 2021 Jubiläum! Seit zehn Jahren prämiert die Mappe als Auslober des Wettbewerbs Betriebe, die mit herausragenden Innovationen, Optimierungen und Entwicklungen Impulse setzen. Je nachdem, in welchem Bereich Ihnen ein Vorhaben besonders gut gelungen ist, können Sie sich in sechs Kategorien um den Titel MALER DES JAHRES 2022 bewerben:

  • Marketing
  • Gestaltungskonzept gewerblich/öffentlich
  • Gestaltungskonzept privat
  • Innovationen im Malerhandwerk
  • Mitarbeiter gewinnen und fördern
  • Historische Gebäude

Eingereicht werden können ein oder mehrere Projekte, die nach dem 30. Juni 2020 ausgeführt oder fertiggestellt bzw. eingeführt wurden.

Die Teilnahme lohnt sich!

Durch die Teilnahme am Wettbewerb haben Sie nicht nur die Chance auf die begehrte Auszeichnung, sondern Sie können im Fall einer Nominierung oder des Titelgewinns Ihr Unternehmen und Ihre Leistungen im richtigen Licht präsentieren: Die Auszeichnung steht für Qualität und Innovationskraft und unterstützt Sie dabei, Ihre Leistungen in der Öffentlichkeit nachhaltig darzustellen. Gleichzeitig stärken Sie Ihren Betrieb als Marke – bei Kunden wie auch bei potenziellen neuen Mitarbeitern.

Wenn Sie und Ihr Team bei einem Auftrag Ihr ganzes Können bewiesen haben, dann bewerben Sie sich um die Auszeichnung MALER DES JAHRES 2022! Der Wettbewerb startet am 19. April 2021 in die Jubiläums-Runde, Einsendeschluss ist der 24. September. Am 19. November findet die große Preisverleihung statt.

 

Die Preisverleihung zum MALER DES JAHRES 2021

Die Preisverleihung zum MALER DES JAHRES 2021

Die MALER DES JAHRES 2021 stehen fest. Da auf Grund der Corona Pandemie keine Gala möglich war, wurde die Preisverleihung in sechs Kategorien ins Internet verlagert. Matthias Heilig, Chefredakteur der Malerzeitschrift MAPPE moderierte die Veranstaltung, bei der die Gewinner ins Studio zugeschaltet wurden. Diese wussten bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts von ihrer Auszeichnung, entsprechend war für überraschende und spannende Momente gesorgt, die in den sozialen Netzwerken zahlreich geteilt wurden.

Wir gratulieren recht herzlich allen MALERN DES JAHRES: Schwarz GmbH, 94424 Arnstorf  (Kategorie »Marketing«); Uwe Walter Gruppe, 44269 Dortmund (Kategorie »Innovationen im Malerhandwerk«); Temps GmbH Malereibetriebe, 31535 Neustadt am Rübenberge (Kategorie »Mitarbeiter gewinnen und fördern«); Farbcompany Mike Schleupner, 30966 Hemmingen (Kategorie »Gestaltungskonzept gewerblich/öffentlich«); Naturhaus Eugène Anny, 52223 Stolberg (Kategorie »Gestaltungskonzept privat«), Otto Stapp GmbH Maler- und Restaurator-Fachbetrieb, 64750 Lützelbach (Kategorie »Historische Gebäude«)

Die komplette Preisverleihung können Sie sich hier nochmals anschauen:

 

Maler des Jahres – Die Online – Preisverleihung

Das Malerhandwerk feiern, mit Kollegen Netzwerken von spannenden Projekten und Ideen profitieren – für all dies steht der MALER DES JAHRES. In diesem Jahr verleiht die Mappe den Award in einem rein digitalen Format. So können Sie noch einfacher an der Verleihung teilnehmen und sich neue Inspiration für Ihren Betrieb holen. Merken Sie sich gleich den neuen Termin am 4. Dezember ab 17.00 Uhr vor. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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